Erstmal nehmen wir Harald Blauzahn als Datenübermittlung an den Bot. Als Console würde ich vorschlagen, daß wir uns noch garnicht auf Hardware einigen. Wenn wir Funk als Schnittstelle haben, kann man sich später noch überlegen, wie das UI gemacht wird.
Konsole ist das Einfachste, ich habe da schon eine Möglichkeit im Kopf... 10x SchadensLED, 3x LebensLED, 1x Taster mit 1x LED für Power Down, 5x LED für Rundenanzeige, 7x Taster mit 7x LED für jede Bewegungsmöglichkeit eine. =34 I/Os
Karten werden ganz normal verteilt und vor sich abgelegt. RundenLED zeigt Runde 1 an, jeder drückt sein Bewegungstaster entsprechend, LED zeigt Status an. Wenn alle Robbies gefahren sind, werden die BEwegungsLEDs gelöscht und Runde2-LED geht an. Für die Priorität hab ich mir folgendes überlegt:
Bewegungstaster betätigt, µC gibt Zufallszahl aus, nur SL bekommt alle mit.
Wenn man ähnlich wie auf den Spielkarten Drehungen mit weniger Prio haben möchte und 3fachvor hoch priorisieren will, kann man das zur not mit Faktor machen, ich finde es aber Spannender, wenn alle die gleiche Chance auf Prio 1 haben können.
Hab kein Excel, nur OpenOffice. Wenn man aber wenig herumformelt und nur einfache Daten sammelt, sollte das kompatibel bleiben. [...] Grafiken und Skizzen mit OpenOffice Draw, Berechnungen mit OOCalc. Text, na .txt eben. Für eine Dokumentation oder viel Text würde ich LaTeX nehmen.
Der Nachfolger von LaTeX und openOffice ist LibreOffice. habe ich, mit dem kann man auch .docx also Microsaft Office 10-Formate lesen.
Das denke ich auch, spätestens beim Umsetzen und Testen der Spielregeln ist Hilfe von Außen möglich. Btw. Ich stelle mir die Robbis (noch) so vor, daß die Innereien alle gleich sind, die äußere Form aber grob ein vergrößertes Modell der Spielfiguren ist. Mir kam da als Schnappsidee spontan Pepakura in den Kopf. Formgebende Künstler müssen keine Elektroniker oder Programmierer sein.
seh ich genau so
Grundsätzlich nicht, die Frage ist, wieviel navigiert der Bot und wieviel navigiert der SL für den Bot. Beides hat Vor- und Nachteile. Navigiert der Bot, ist es irgendwie authentischer, er muss aber dann auch viel mehr können. Mal sehen...
Ich würde den Bot aber nicht händisch ferngesteuert aus einem Loch bewegen. Entweder händisch umstellen oder autonom fahren lassen, oder?
Der SL Navigiert nicht, er gibt nur die Befehle weiter, ob die von der Konsole kommen oder von den Spielregeln ist dabei egal. Der SL muss nur wissen, wo ist der Bot, wo ne Wand, welche Richtung etc um seine Befehle anpassen zu können (z.B. Rob 1 steht im Weg für Rob 2. SL muss an Rob1 befehl der Schiebebewegung geben, danach erst den Nachrückbefehl). Der Rob muss seinen Weg dann selber machen, da hilft alles nix.
Händisch oder Autonom? Autonom sehr viel Aufwand, welchen Weg nimmt er? Wände und Gegner im Weg, was nun?
Von Hand herausholen und zum Spawnpunkt tragen? Wenn ein Feld 2x2m groß ist... keine Arme, kein Käse.
Zurücktuckern lassen über einzelne Befehle? Wenigstens den Spass kann man dem Kacknoob gönnen, der sein Bot schrottet
Wieviele µC können miteinander reden? Hintergrund: Woher weiß der SL, wo eine Mauer ist? zumal wir ja mehrere Module haben? Überfordert den das?
Für ein JA:
Jede Modulplatte kann ein µC bekommen, der über seine Platte genau bescheid weiß. Jedes Modul bekommt eine eindeutige Kennung.
Wände könnte man frei Steckbar machen, spätestens jedoch die Wegpunkte muss man irgendwie definieren...
SL könnte in der Startplatte eingebaut werden. Oder welche räumliche Vorstellung habt ihr von dem SL?